Geopark-Gastgeber

Wir als "Geopark-Gastgeber Vulkaneifel" heißen Sie herzlich Willkommen im Naturpark und UNESCO Global Geopark Vulkaneifel, dem Land der Maare und Vulkane, einer Mittelgebirgslandschaft im Herzen Europas.
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Zwischen Bad Bertrich nahe der Mosel und Ormont an der belgischen Grenze erstreckt sich ein erdgeschichtlich außergewöhnlicher und spannender Teil unserer Erdoberfläche. Das „Abenteuer Vulkanismus“ nimmt hier Gestalt an, lockt Gäste ebenso wie Wissenschaftler aus aller Welt.
Dramatische Vorgänge mit gewaltigen Explosionen und Feuer aus dem Inneren der Erde haben in der Vulkaneifel Löcher in die Erde gesprengt und Berge aufgetürmt. Bis vor 10.000 Jahren rauchten hier noch die Vulkane und zuletzt entstand das Ulmener Maar – Deutschlands jüngster Vulkan. Der Vulkanismus ist noch nicht erloschen, er hat nur eine Ruhepause eingelegt und wartet geduldig auf den nächsten Ausbruch. Die bisherige Hinterlassenschaft ist aber schon beeindruckend: an die 350 kleine und große Vulkane, Maare, Lavaströme und unzählige Mineral- und Kohlensäurequellen.
Die Erdgeschichte der Vulkaneifel bietet aber noch mehr. Rote Sandsteine, tropische Riffe und mächtige Meeresablagerungen erzählen von ruhigen und unruhigen Zeiten während der zurückliegenden 400 Millionen Jahre.
Wenige Regionen unserer Erde ermöglichen einen vergleichbar deutlichen und faszinierenden Einblick in ihr Werden und Verändern. Das macht die Vulkaneifel zu einem wertvollen Naturerbe, ausgezeichnet als Naturpark sowie als UNESCO Global Geopark.

Der Naturpark und
UNESCO Global Geopark Vulkaneifel
- Unterwegs im Land der Maare und Vulkane -

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Ein herzliches Willkommen im Naturpark und UNESCO Global Geopark Vulkaneifel, dem Land der Maare und Vulkane, einer Mittelgebirgslandschaft im Herzen Europas. Zwischen Bad Bertrich nahe der Mosel und Ormont an der belgischen Grenze erstreckt sich ein erdgeschichtlich außergewöhnlicher und spannender Teil unserer Erdoberfläche. Das „Abenteuer Vulkanismus“ nimmt hier Gestalt an, lockt Gäste ebenso wie Wissenschaftler aus aller Welt.
Dramatische Vorgänge mit gewaltigen Explosionen und Feuer aus dem Inneren der Erde haben in der Vulkaneifel Löcher in die Erde gesprengt und Berge aufgetürmt. Bis vor 10.000 Jahren rauchten hier noch die Vulkane und zuletzt entstand das Ulmener Maar – Deutschlands jüngster Vulkan. Der Vulkanismus ist noch nicht erloschen, er hat nur eine Ruhepause eingelegt und wartet geduldig auf den nächsten Ausbruch. Die bisherige Hinterlassenschaft ist aber schon beeindruckend: an die 350 kleine und große Vulkane, Maare, Lavaströme und unzählige Mineral- und Kohlensäurequellen.
Die Erdgeschichte der Vulkaneifel bietet aber noch mehr. Rote Sandsteine, tropische Riffe und mächtige Meeresablagerungen erzählen von ruhigen und unruhigen Zeiten während der zurückliegenden 400 Millionen Jahre.
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Wenige Regionen unserer Erde ermöglichen einen vergleichbar deutlichen und faszinierenden Einblick in ihr Werden und Verändern. Das macht die Vulkaneifel zu einem wertvollen Naturerbe, ausgezeichnet als Naturpark sowie als UNESCO Global Geopark.
Darüber hinaus bietet die Vulkaneifel wichtige Lebens- und Rückzugsräume einer artenreichen und andernorts selten gewordenen heimischen Flora und Fauna. Für uns Menschen präsentiert sie sich als schöne Heimat und als schmucke Urlaubsregion mit einem vielfältigen und naturnahen Ferien- und Freizeitangebot.
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Die „geheimnisvollen 13 – zwölf Maare und ein Kratersee“
Unsere besondere Sonntagsreihe

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So dramatisch und wild die Entstehung der Maare war, so still und geheimnisvoll erscheinen uns heute die 12 wassergefüllten Maare als geruhsame Augen der Eifel. Viele Sagen und Geschichten ranken sich um diese stillen Zeugen des Kampfs der Elemente. Was hat es mit der geheimnisvollen Nummer 13 auf sich? Das und viele weitere Geschichten erfahren Gäste und Einheimische auf den Führungen der besonderen Sonntagsreihe „Die geheimnisvollen 13: Zwölf Maare und ein Kratersee“ des Natur- und Geopark Vulkaneifel. Jeden Sonntag von April bis Oktober stellen erfahrene Gästeführer ein anderes Maar der Vulkaneifel vor.
Die Gästeführungen starten immer um 11:00 Uhr und dauern ca. 1,5 bis 2 Stunden, mal ein Rundweg ums Maar, mal eine Wanderung zum Maar. Die Strecken liegen zwischen 3 und 8 km. Der Preis beträgt 5 € pro Person, Kinder bis 12 Jahre sind frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Erlebe Geschichten!
Gästeführer-Wanderungen auf den Vulkaneifel-Pfaden

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Erleben Sie die Vulkaneifel einmal ganz anders. Lassen Sie sich auf Geschichten ein, die unsere Gästeführer zu erzählen haben. Geschichten vom Kampf der Elemente, dem wilden Tanz von Feuer und Wasser, die diese einmalige Landschaft geschaffen haben. Erleben Sie Natur und Landschaft aus einem besonderen, überraschenden, zuweilen ganz neuen Blickwinkel: unterhaltsam, humorvoll, fesselnd.
Ein halbes Dutzend der Vulkaneifel-Pfade wurden durch Storytelling aufgewertet. Jeder dieser Mußepfade hat seine Geschichte, sein Symbol. Kulturelle, historische oder naturwissenschaftlich interessante Informationen sind in Geschichten verpackt, an
denen der Zuhörer – also der Wanderer – teilhat. Das Ganze mit Muße, mit Gelassenheit, ganz nach dem Eifeler Motto: „Et jit net jerannt!“.
Selbstverständlich können Sie die Mußepfade auch auf eigene Faust erkunden. Besondere „Muße“-Plätze laden zum Verweilen ein und fordern zur Achtsamkeit auf: Mit dem pfadeigenen Symbol, einer Erlebnislandkarte und einer Geschichte. Bestimmt entdecken Sie nun Dinge, die Ihnen ohne diese Geschichten verborgen geblieben wären.
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Naturerlebnis-Gästeführungen in der Wintersaison 2018/19

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Begeisterung, die ansteckt!
Mit dem Naturerlebnisprogramm für die Wintersaison 2018/19 halten unsere zertifizierten Natur- und Geoparkführer sowie Gästeführer ein abwechslungsreiches, spannendes und vielfältiges Naturerlebnisangebot für Gäste und Einheimische bereit.
Über 200 geführte Exkursionen und Wanderungen laden ein, die zahlreichen Naturschönheiten der Vulkaneifel auf vielfältige Weise zu entdecken: Beim Lauschen von Geschichten vom Kampf der Elemente oder bei den Ausflügen um die vulkanischen Seen im Rahmen unserer besonderen Sonntagsreihe. Unsere Gästeführer nehmen Gäste und Einheimische mit auf eine Zeitreise durch die Erdgeschichte und bringen sie zu den Schätzen der faszinierenden Landschaft der Vulkaneifel.
Unter dem vielfältigen Angebot findet sich z.B. eine Wanderung, bei der sich Besucher und Einheimische auf die Spur von Marder und Wildkatze begeben können. Die geführte Tour „Feierabend-Einstieg in die Birresborner Eishöhlen“ hingegen entführt Interessierte in eine geheimnisvolle Höhlenwelt und bei der Mundartführung „Mit dem Eingeborenen um die Dauner Maare“ lernen Besucher die Vulkaneifel auf „Eifeler Platt“ kennen.
Das komplette Angebot zusammengefasst in einer Broschüre mit allen Naturerlebnisangeboten und Terminkalender für die Wintersaison 2018/19 können Sie hier als PDF-Version herunterladen.

Die Maare der Vulkaneifel und ihre Entstehung

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Wassergefüllte Maare sind die bekanntesten Wahrzeichen unserer Vulkaneifellandschaft. Mit Unterstützung von Dr. Martin Koziol, Leiter des Maarmuseums Manderscheid, gibt der Natur- und Geopark Vulkaneifel eine neue Broschüre mit Informationen zu den wassergefüllten Maaren und bedeutendsten Moor-Maaren heraus. Steckbriefartig werden die wichtigsten Daten zu Lage, Größe, Alter und Tiefe benannt. Zu jedem der vorgestellten Maare gibt es außerdem Informationen zur Geologie und den landschafts-historischen oder wissenschaftlichen Besonderheiten, untermauert von Fotos aus teils neuen Perspektiven. Die neue Broschüre im Flyer-Format ist ein schöner Begleiter zu den beeindruckenden erdgeschichtlichen Dokumenten im Natur- und Geopark Vulkaneifel. Wer einen Besuch an den bekannten wassergefüllten Maaren wie dem Gemündener, Weinfelder, Schalkenmehrener, Immerather, Ulmener oder Meerfelder Maar, Pulvermaar oder Eichholz-Maar plant, findet in der neuen Broschüre wertvolle Informationen.
Es werden aber auch die oftmals weniger bekannten, zum Teil in der Verlandung befindlichen Maare vorgestellt wie z.B. der Mosbrucher Weiher, das Hinkelsmaar, das Strohner Määrchen, das Holzmaar, das Hetsche-Maar, das Trautzberger Maar und das Dürre Maar.
Auch die für die Vogelwelt wichtigen Ruhe- und Rastplätze wie der Sangweiher, der Mürmes und der Jungferweiher zeigt die Broschüre auf.

Highlights entlang der Deutschen Vulkanstraße

Auf rund 280 Kilometern verbindet die Deutsche Vulkanstraße
sehenswerte GEO-Highlights der Vulkanlandschaften der Eifel. An der
reizvollen und abwechslungsreichen Strecke gibt es Maare, Schlackenkegel, Lavaströme, Dome, Calderen und ungezählte sprudelnde Quellen zu bewundern. Faszinierend die geologischen, vulkanologischen und kulturhistorischen Sehenswürdigkeiten – interessant und kurzweilig die Geo-Museen, wo man den Geheimnissen dieses besonderen Naturerbes auf die Spur kommt.
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Mehrere Auto- oder Motorrad-Etappen laden zum Entdecken und Erkunden einer Vielfalt geologischer Phänomene ein. Allein die Fahrt wird zum genussvollen Erleben, folgen Sie einfach der PKW-Beschilderung „Vulkanstraße“.

Über weite Strecken führt die Deutsche Vulkanstraße durch den Naturpark und UNESCO Global Geopark Vulkaneifel. Neben dem breiten Wander- und Radfahrangebot ist es uns ein besonderes Anliegen auch die Auto- und Motorrad- Tourer zum Entdecken des Natur- und Geoparks Vulkaneifel einzuladen.

Die Deutsche Vulkanstraße führt Sie bequem zu besonderen Highlights,
die Sie mit wenigen Schritten erreichen. Unser Tipp: Planen Sie viel Zeit zum Verweilen und Entschleunigen ein.
Dieses Tourbook soll Ihr nützlicher und praktischer Begleiter schon bei der Planung Ihrer Tour sein. 23 Highlight-Portraits gliedern sich in eine WEST- und ein OST-Tour, die sich jeweils als Auto-Tagestour
anbieten. Selbstverständlich lassen sich auch individuelle Etappen zusammenstellen.

Download Broschüre

Weitere Informationen zum Natur- und Geopark finden Sie unter
www.geopark-vulkaneifel.de